Wer elektronische Musik mag und BigBeat.ch noch nicht kennt, dem sei das hiermit empfohlen.

Paar schöne Bilder bei Carl Warner Photography.

Institut für Graffiti-Forschung

sowas will ich auch haben!

entry via fab

... gegenüber der Wall of Fame in München. Natürlich auch getaged. Das hat wohl dem ein oder anderen nicht gefallen. Und nun prangert seit neuestem ein funkelndes Gitter vor dem Durchgang. Wer auch immer das ausgeheckt hat, ich komm' nicht drauf, was sich derjenige dabei gedacht hat. Kein Sprayer lässt sich von einem Gitter abhalten. Jeder wird seinen Müll durch oder über das Gitter werfen. Und falls dort wirklich jemand nächtigen möchte, kann er locker noch von der anderen Seite über ein Türchen klettern. Ich fand den Ort ohne Gitter viel schöner.

Heise erzählt, bald gibts Windows für Autos. Na da wird sich der ADAC aber freuen.

Mich hat mal interessiert, wie mein Vorname ins Chinesische übersetzt werden könnte. Also hab ich die Sinologen gefragt. Die nannten mir dann einen Namen, der wiederum ins deutsche übersetzt so in etwa "Kriecher Mitglied einer Räuberbande" oder "penibler geschwätziger Rüben-Kohl" heißen würde. Na da hätte ich mal besser nich gefragt ...

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Photo von Chérie

So. Das Jahr is schon wieder halb vorbei. Zeit für eine Zwischenbilanz:

Mit photographieren anfangen Eine Obi-Orchidee ein halbes Jahr am Leben erhalten Mehr Sport machen und trotzdem Klausuren bestehen Regelmäsig Sport machen Mit dem Fahrad in die Uni fahren Ein Weblog führen und trotzdem Klausuren bestehen Klausuren bestehen Ein Jahr nicht zum Frisör gehen Cape tragen Öfter mit reinberg und fab abhängen Öfter mit den Homies aus nbg telefonieren Öfter mit kerleone und zeph abhängen Ein paar Münchener Museen besuchen Wieder Geo abbonieren Auf mehr Parties gehen Mal keinen Computerjob haben Weniger am Computer abhängen Öfter selber kochen Gesünder essen Traumurlaub mit Chérie

(nur um das mal festzuhalten) aus einem Interview mit dem Redakteur der ugandischen Tageszeitung Monitor, Andrew Mwenda, in der SZ:

"SZ: Würde Afrika ohne eine Art Marshallplan nicht erst recht kollabieren?

Mwenda: Marshallplan! Wenn ich das schon höre. Der Marshallplan machte seinerzeit zwei Prozent des Bruttoinlandproduktes von Deutschland aus."

"SZ: Das klingt, als sollten die Deutschen Heidemarie Wieczorek-Zeul bitten, das Entwicklungsministerium zu schließen.

Mwenda: Die wäre schön blöd, sie hat schließlich Tausende von Angestellten. Für euch ist Afrika ein wunderbarer Markt. Die Hilfsindustrie setzt im Jahr 60 Milliarden Dollar um. Zigtausende Europäer und Amerikaner werden davon bezahlt."

via ethno::log