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Montag, 15. Mai 2006

muahaha!

schon lange nicht mehr so gelacht! Angeblich wollte die BBC-Moderatorin eigentlich einen IT-Journalisten interviewen. Aber als dieser ins Studio gebracht werden sollte kam es wohl zu einer Verwechslung. Und an seiner statt saß nun ein verdutzter Taxifahrer in der Show. (story bei daily mail | video, ~3mb)

(via xirdalium)

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Nanu..

..nanu? 2 Monate weg. Ein paar dünne skeptische Erwartungen hatte ich ja schon. Immerhin Great Coalition und so. Egal was, ob gut oder schlecht, da geht doch was, muss ja.

Und nu bin ich wieder da und lese Zeitung, schaue fern, höre Radio, in Deutschland. Und mir kommt's so vor - ja - als sei rein nichts passiert? Nüscht. Oder hab ich was verpasst?

Im Osten höre ich wir haben den wieder erstarkten Staat, seit einem halben Jahr jetzt brandneu. Reformen, Ideen, Aufschwung. In Hongkong les' ich vom "Merkel-miracle". Reisende Engländer erkundigen sich bei mir, bei mir, nach dem neuen Aufschwung in Germany, thou. Aber mal ehrlich, mir schwant ich kehre Heim in das vollkommene Nationalkoma. Und die Sommerpause kommt erst noch. Doh!

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Mittwoch, 10. Mai 2006

Lichter in China

Über eine Woche bin ich nun schon wieder in Deutschland. Jetzt habe ich endlich Zeit gefunden, eine erste kleine Serie aus meinen Bilder zusammenzustellen. Viel Spaß.

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Samstag, 29. April 2006

Noch 2 Tage

... dann fliege ich wieder heim und ich freue mich schon auf zu Hause. China ist abwechslungsreich, spannend und schoen in seinen Gegensaetzen, aber die machen einen Aufenthalt auch sehr, sehr anstrengend. Wie viele Kilometer ich zurueckgelegt habe kann ich nur grob schaetzen, aber es waren mindestens 6000. Ich war in 8 Provinzen und habe 16 Staedte besucht. Ich habe den gelben Dunst Beijings geatmet, stolpernd mit den abgenutzten Stufen der grossen Mauer und des Tai Shan gekaempft, gelangweilt die Ahnengraeber des Konfuzius in Qufu passiert, in Qingdao deutschkoloniale Geschichte in Form von Bier konsumiert und nach tagelangem Platzregen in Nanjing das funkelnd bunt erleuchtete Lalaland Shanghai erreicht.

Nach einem entspannenden Besuch in den erstaunlicherweise spaerlich besuchten Yuyuan Gaerten und einer unterhaltsamen konsumgepraegten Woche in betaeubenden Abgasen floh ich buchstaeblich an die Ufer des Westsees in Hangzhou und - nach einer kleinen Oddysee mit Zug, Bus und Faehren - auf die buddhistische Insel Putuoshan. Als mein Visum abgelaufen war bin ich nach Kowloon gefahren. Dort habe ich mich ein paar Tage von den Alltagskomplikationen Chinas erhohlt und mein Kameraequipment in den legendaer beruechtigten Elektronikmaerkten Hongkongs bitter feilschend und daher preiswert erweitert. Doch trotz Regenwald und Parks konnte sich in den ueberbevoelkerten Strassenschluchten jenes reinigende Gefuehl, das ich mir eigentlich in der Naehe des Pazifik erhofft hatte, nur schwer einstellen.

Also habe ich meine letzten Tage in der zentralchinesischen Provinz Shaanxi verbracht. Die stummen Sillhouetten der Terracottaarmee bei Xi'an habe ich pflichtgetreu und erwartungsgemaess mit tausenden anderen Interessierten geteilt und bin dem Trubel dann endguelltig fuer 2 Tage in 2100 Meter Hoehe auf den windigen kargen Felskliffs des Huashan entschwunden. Die sinnliche Kombination von uebersaeuerter Beinmuskulatur und einem maerchenhaften Sonnenuntergang war wahrscheinlich der einzige Moment, in dem ich in China wirklich zur Ruhe gekommen bin.

Die meiste Zeit davor war ich stets von den Extremen Chinas hin und her gerissen, sowohl begeistert und fasziniert, als auch betruebt, shockiert oder ueberfordert. Ein "Zwischendrin" gab es fuer mich kaum. In den organischen Massen Chinas habe ich mein eigenes Menschsein als fleischlich vergaenglicher wahrgenommen, aber auch als herzlich und sozial. Das Dasein in Deutschland empfinde ich im Kontrast dazu als humanistisch dumpf, steril, entnaturalisiert, emotions- und kontaktarm - und was uns an unser menschlich natuerliches Wesen erinnert erscheint mir unterdrueckt, verdraengt, gefuerchtet und von Ritualen und Normen in kuenstliche Unbewusstheit exiliert. Aber trotzdem ist es meine Heimat. Und ich geniese diese Umgebung ebenso. Sie ermoeglicht einem eine unvergleichliche Ruhe vor den Belangen der aeusseren Welt, die mir in China nicht moeglich war. Inspiration veraendert sich dadurch, man kann tiefer und langfristig denken. Daher freue ich mich nun auch auf die "europaische Kultur der Weltflucht und Regeneration", ohne die agressivharmonische Atmosphaere Chinas. Besonder freue ich mich auf das annonyme Ambiente eines gemuetlichen Cafes und natuerlich auf lesbare Zeitungen.

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Montag, 10. April 2006

Nachtrag Supermaerkte

Nachdem ich nun in etlichen Supermaerkten nur verfallene Waren gefunden hatte musste ich mich doch mal danach erkundigen. Und die Verkaeuferin hatte auch eine durchaus plausible Erklaerung parat. In China sind die Lebensmittel mit einem Herstellungsdatum versehen und nicht mit einem Verfallsdatum. Zugegeben ich bin nicht von alleine drauf gekommen. Man koennte nun sagen das waere ein prima Beispiel fuer die einschraenkende Macht des eigenen kulturellen Hintergrunds auf die individuelle Wahrnehmung oder den Rat geben sich das mit dem Uniabschluss nochmal zu ueberlegen. doh!

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Sonntag, 9. April 2006

Chang Cheng - Die Lange Mauer

Es heisst: Wer die Grosse Mauer nicht gesehen hat, hat China nicht gesehen. Das stimmt in vielerlei Hinsicht. Natuerlich ist ein Ausflug zur Mauer einer der Hoehepunkte eines jeden Chinaaufenthalts, wenn man die richtige Sektion auswaehlt und von den all zu typischen Touristenorten wegbleibt. Ein besonders schoener und halbwegs ruhiger Abschnitt liegt zwischen Jinshanling und Simatai an der Grenze zur benachbarten Hebei-Provinz, etwa 4 Stunden mit dem Bus vom Zentrum Pekings entfernt. Dort bin ich hingefahren, um dem teils verfallenen Mauerverlauf 10km lang zu folgen.

Und wie so oft lernt man auf dem Weg viel ueber das Land. Sobald man das urbane Umfeld Pekings verlassen hat koennten die Gegensaetze zur ohnehin heterogenen Wohlstandsverteilung in Peking kaum krasser sein. Die Armut der laendlichen Regionen ist bereits wenige Kilometer ausserhalb der Stadt erschreckend greifbar. Das Land ist voellig ausgetrocknet. Auf sandigen Staubackern stehen verdorrte Pflanzenskelette neben ummauerten Hoefen aus rissig verputzem Ziegelstein. Die Landschaft besteht aus leeren Flussbetten und Flickenteppichen aus weggeworfenem Muell. Alles Leben wird von der jaehrlich um 2km heraneilenden Wueste Gobi ausgetrocknet. Braunes Grass haengt wie mumifiziertes Haar von den kargen Huegeln. Aber trotzdem sieht man ueberall alte Menschen die toten Felder bestellen. Es faellt schwer sich die Landschaft in ein bis zwei Monaten vorzustellen, wie sie durch den bevorstehenden Fruehjahrsregen gruen erbluehen wird. Vielleicht komme ich am Ende meiner Reise nochmal hier her zurueck. Heute erscheint mir das voellig unmoeglich.

Mit meinen spaerlichen Sprachkenntnissen konnte ich einer alten Frau, die unterwegs langweilige Souviniers verkaufte, ein paar Informationen abringen. Aus Mitleid habe ich einen ueberteuerten Preis bezahlt ohne zu verhandeln, waehrend die anderen Touristen um jeden Kuai feilschten oder nichts gekauft haben und mich dabei trotzdem schaebig gefuehlt. Aber nun habe ich ein knapp passendes rotes T-Shirt in XL und ein paar interessante Einblicke erhalten. Der Tourismus um die Mauer bringt wenigstens etwas Geld zu den mehrheitlich arbeitslosen Bauern. Von den Einkuenften koennen sie eins ihrer Kinder zur Schule schicken, meistens die Jungen. Auf diesem Kind lastet dann die Hoffnung der ganzen Familie, denn eine Anstellung in Peking oder in einer anderen Stadt kann ihn und seine Verwandten mit etwas Glueck aus der unmittelbarsten Armut befreien. Deswegen sieht man in den Doerfern fast nur kleine Maedchen und Alte. Wer arbeiten kann ist in der naechsten grossen Stadt. Doch trotz 6-10% Wachstum jaehrlich bietet die chinesische Wirtschaft bei weitem nicht genug Jobs fuer die 1,3 Milliarden Einwohner. Und auch in den verhaeltnissmaessig reichen Grossstaedten der Kuestenregionen sind viele Menschen arbeitslos, egal ob Arbeiter oder Hochschulabsolvent. China ist trotz enormer Veraenderungen noch immer eine ueberbevoelkerte Arbeiterwirtschaft. Die fehlenden sozialen Absicherungen lassen eine dermassen extreme Kluft zwischen den Klassen enstehen, dass ich die offenkundige Angst der Regierung vor Aufstaenden gut nachvollziehen kann. Die Unzufriedenheit hat laengst kritische Ausmasse erreicht, aber die Chinesen verhalten sich bedeckt. Die blutig beendeten Proteste auf Tian'anmen sind hier jedem noch in guter Erinnerung. Trotzdem kann keiner sagen, wie lange die unterpriviligierte Landbevoelkerung die groben Ungerechtigkeiten noch tollerieren wird. Das Land kann seinen maechtigen Fuehrern jeder Zeit mit der geballten Wut von mehreren hundert Millionen verarmten Menschen um die Ohren fliegen. Auf dem kurzen Weg zwischen Peking Downtown und der Grossen Mauer gibt sich diese Tatsache trotz verschmiertem Busfenster und heile Welt Fernsehen mehr als deutlich zu erkennen.

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Samstag, 25. März 2006

Das schoenste an Peking sind die Menschen

Denn die Menschen in Peking sind echt - manchmal schonungslos echt. Die zahlreichen Details der taeglichen Atemwegspflege fuehren viele Chinesen ungeruehrt und verblueffend pragmatisch in der urbanen Oeffentlichkeit durch. Das ist einfach so. Aber wer damit klar kommt verliebt sich vielleicht wie ich auch in kurzer Zeit in die kunterbunte Vielfalt an kulturellen Alltagsskurilitaeten.

Ich sah eine Gruppe 40jaehriger Maenner in eine halb leere U-Bahn stuermen und unter Gekicher um die ausreichend freien Sitzplaetze rangeln. Umgeben von Parkarchitektur aus der Ming-Dynastie tanzten Seniorengruppen einstudierte Choreographien zu Trancehymnen des letzten Jahrtausends und ernteten Kopfschuetteln von vorbeischlendernden Teenagern mit gefaerbten Strubbelhaaren und Baggiepants. In einem Restaurant durfte ich die letzten verzweifelten Hoppser einer warzigen Kroete zwischen den Fuessen des nachlaessigen Kuechenpersonals erleben. Ein Busfahrer hatte keine erkennbaren Hemmungen sein Vehikel (eines von mir nie gesehenen Fabrikats und Gebrauchszustands) mit 30 cm Abstand rechts und links in eine volle Ladenpassage zu lenken. Und wenn ich voll schreibe, dann erfasst dieses Wort nicht mal ansatzweise den Aggregatszustand, in dem sich diese Gasse am letzten Samstag in Peking befunden hat - bevor der Bus den Blinker betaetigte. Aber die Menschen warteten entspannt, aeltere Frauen summten Lieder, Handies wurden gezueckt und einige begannen Federball (!) zu spielen.

Ich muss zugeben, ich bin selbst ueberrascht, aber ich liebe diese Stadt jetzt schon! Der staubige provisorisch verlangsamte Verfall, die geschmacklose architektonische Gigantomie, der gelbbraune Dunst am Horizont, der am Abend die Sonne verschwinden laesst bevor sie den Horizont erreicht, das alles hat eine wunderschoene Dramaturgie der Unvollkommenheit. Und ueberall ist man Teil einer amorphen Masse an Menschen die trotz der oekonomischen und kulturellen Extreme durch nichts aus der Ruhe zu bringen sind.

Ausser durch das gelegentliche Erscheinen eines Weissen. In den letzten Tagen war ich viel allein unterwegs und habe abgesehen von den obligatorischen Geschaeftsanbandlungen und Strassengaunereien auch an touristischen Orten viel starrende Blicke und neugierige Fragen erfahren. Orientierung und Verstaendigung ist nicht einfach, aber ich komme jeden Tag ein wenig besser zurecht. Die Menschen machen es mir leicht. Viele Situationen verstehe ich nicht oder interpretiere sie offensichtlich anders als die Menschen um mich herum. Aber die Pekinger meistern jeden noch so plump fehlgeschlagenen Kommunikationsversuch durch ihre warme unkomplizierte Art. Das Schoene an Peking sind einfach die Menschen. Ein halbwegs erkennbar ausgesprochener Satz in Chinesisch verwandelt schuechterne und skeptische Mienen in runde Muender und lachende Augen.

Leider sind die Internetcafes hier schlecht ausgestattet. Ich frage mich wo die vielen chinesischen Onlinegamer hingehen? Die Computer, die ich bisher benutzt habe waren virenverseuchte antike Schrotthaufen. Deswegen werde ich auch vorerst keine Bilder zeigen. Ich habe jetzt zwar eine Speicherkarte (Danke Yue!) und kann fotografieren, aber meinen Imagetank moechte ich lieber nicht an so einen Rechner anschliessen. Fotos gibts dann spaetestens im Mai. Und ich bin jetzt wieder raus, fuer einen knorpelzermalmenden Ausflug auf den Betonkilometern Pekings. Auf mich wartet saure Luft, juckende Augen und herrlich aromatisches Essen! Zai Jian!

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Montag, 20. März 2006

Merke im chinesischen Supermarkt

Auch wenn 3 bis 4 Chinesen pro Regal emsig Waren auffuellen rentiert sich ein Blick aufs Verfallsdatum - egal fuer welches Produkt man sich interessiert.

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Samstag, 18. März 2006

Lebenszeichen

Nach 10 Stunden Flug mit ueberwiegend maennlichem Publikum Ende 40, die auch im Schlaf eine erstaunliches Spektrum an gutturalen Geraeuschen beherrschen, stehe ich nun auf dem ausgetrockneten staubigen Boden Pekings. Und ich muss mir Muehe geben, den selbigen nicht unter den Fuessen zu verlieren. Die 14 Millionen Einwohner treiben den Wandel der Stadt mit einer derartigen Geschwindigkeit voran, dass sie ihre Form manchen Orts gaenzlich zu verlieren droht. Ueberall stehen halb fertige Hochhaeuser erfuellt vom wiederhallenden Droehnen der Presslufthammer und ueberragen drohend die alten hutong Stadtviertel, die ihrem unvermeidlichen Untergang durch beschleunigtem Verfall entgegen eilen zu scheinen. Breite Strassen und riesige Betonflaechen verlieren sich im allgegenwaertigen gelbgrauen Dunst. Die Stadt gleicht einem skurilen Endzeitszenario - wenn da nicht die vielen Menschen waeren. Sie erfeullen die Stadt mit ihrem bunten, raetselhaften Treiben und schier unendlicher Lebensvielfalt. Das Stadtbild Pekings strahlt zwar unwirkliche Lebensfeindlichkeit aus, ist aber gleichzeitig voller Leben und Abwechslung. Alle paar Meter ist der Boden aufgerissen. Stahlverstrebungen und lose Kabel haengen aus leeren Stockwerken. Rostige Stahlgerueste ranken sich um provisorisch wirkende Gebaeude. Peking erschafft sich gerade neu. Und an allen moeglichen und unmoeglichen Orten leben Menschen, verkaufen undefinierbare Waren, tanzen, singen, rauchen, spucken auf den Boden, fuettern Voegel, flirten, schreien, spielen Spiele, exerzieren und laufen scheinbar ziellos hin und her. Alles geschieht unter den Augen einer teils beklemmend uebermaechtigen Polizeipraesenz. Aber ich fuehle mich sicher - mehr wegen dem neugierigen aber unaufdringlichen Verhalten der Leute. Ich werde angestarrt und mit Waren bedraengt, aber ein "bu yao, xiexie" - nein danke - wird akzeptiert und ich werde in Ruhe gelassen. Trotzdem ist die staendige Sonderbehandlung irritierend und die fremde Sprache ein anstrengendes Hindernis. Aber ich lerne erstaunlicher Weise dazu. Und ich habe Hilfe von einer Pekinger Bekannten. Fotos kann ich leider noch keine zeigen, denn ich habe meine Speicherkarte zu Hause vergessen. Eine neue hier zu kaufen ist schwierig, denn die Laeden fuehren nur Faelschungen oder sind sehr teuer. Ich habe also eine Karte bei Amazon Cina bestellt. Sobald sie da ist, liefere ich Bilder nach.

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Mittwoch, 15. März 2006

Ab nach China

Der Käse, das Brot, das Wasser! Mensch, das vermisse ich jetzt schon. Trotzdem, in den nächsten Monaten werde ich so europäisch sein wie nie zuvor. So weit ich weiss wird Antville in China nicht zensiert, also schau ich mal ob ich nicht ab und an mal ein paar Bilder hier reinstellen kann.

Ansonsten Zai Jian - bis Mai

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